Dieses Leben ist (k)ein Traum (1)

Es war wieder einer dieser Tage. Schon auf dem Weg zur Arbeit war ich von einem durch eine Pfütze vorbeifahrenden Auto angespritzt worden. Wenigsten hatte ich an der Arbeit noch etwas zum Wechseln, sonst hätte ich die Schicht mit nassen Klamotten hinter mich bringen müssen. Dann hatte sich einer im Kino übergeben und ich durfte die Sauerei beseitigen, weil mein Boss meinte, das wäre »Frauenarbeit«. Dumm, wenn man die einzige Frau im Team ist. Und nun konnte ich auch noch Marie nicht erreichen. Zugegeben, es war schon spät, aber noch nicht zu spät, um seine beste Freundin anzurufen. Genervt von allem warf ich meine Tasche in die Ecke und ließ die Wohnungstür hinter mir zufallen. Ich legte das Handy beiseite und legte mich aufs Sofa. Eigentlich wollte ich nur duschen und dann ins Bett, aber nicht mal dazu hatte ich noch die Kraft.
Als ich den Job damals mehr aus Not als aus Überzeugung angetreten hatte, dachte ich noch, dass es vielleicht ganz gut werden könnte. Jeder mag doch Kino, oder? Außerdem sollte es nur eine Übergangslösung sein. Tja, so kann man sich irren. Drei Jahre später verkaufte ich immer noch Popcorn, nur um es später wieder von Sesseln und Böden zu saugen. Von der Kotze ganz zu schweigen. Traumjob!
Ich war wohl schon leicht am Dösen, als mich der Klingelton meines Handys aufschrecken ließ. Es war Marie.
»Hannah, ist alles in Ordnung?«, fragte sie besorgt, als ich ranging.
»Nee, nichts ist in Ordnung«, antwortete ich.
»Lass mich raten: Dein Chef war wieder mies drauf?«
»Darauf kannst du wetten. Der Alte ist so ein Sexist! Immer bleibt die Drecksarbeit an mir hängen! Er hat es nicht mal zugelassen, als Ben mir helfen wollte.«
»Ben? Dein neuer Kollege, von dem du meintest, dass er ganz süß ist?«, fragte Marie.
»Ja, genau der.« Ben war wirklich recht süß, aber an Lukas kam er nicht ran. Der Sänger Meiner Lieblingsband Loaded Revolver war schon länger mein Schwarm. Nicht, dass ich jemals eine Chance bei ihm hätte.
»Such dir einen anderen Job. Ich sag dir das schon seit Jahren«, brachte Marie das Thema zurück zu meinem eigentlichen Problem.
»Als ob Jobs auf Bäumen wachsen. Und was soll ich bitte machen? Ich hab keine relevante Berufserfahrung, da nimmt mich doch keiner«, wandte ich ein.
»Vom Jammern allein wird es aber nicht besser.« So ging das noch ein paar Mal hin und her. Marie meinte es ja nur gut und ich war froh, eine Freundin zu haben, die mir zuhörte. Nur helfen konnte sie mir auch nicht.
Nach dem Gespräch mit Marie brauchte ich erst mal etwas Musik. Ich legte das neue Album von Loaded Revolver auf. Die Band und vor allem Lukas gehörten zu den wenigen Dingen, die mir beinahe immer bessere Laune machten. Gott, was würde ich alles dafür geben, um Lukas einmal nahe kommen zu können! Er sah einfach so unverschämt gut aus mit seinen dunklen Locken und braunen Augen. Natürlich war es unwahrscheinlich, dass er mich auch nur wahrnehmen würde, aber träumen konnte man ja noch, oder? Während ich mir mein Leben an Lukas‘ Seite in den buntesten Bildern ausmalte, fielen mir irgendwann vor Müdigkeit die Augen zu.
Als ich wach wurde, lag ich im Bett. Komisch, ich konnte mich nicht erinnern, ins Bett gegangen zu sein. War ich nicht auf dem Sofa eingeschlafen? Wo wir schon dabei waren: Der Bettbezug kam mir auch nicht bekannt vor! Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und sah mich um. Ich war definitiv nicht mehr in meiner kleinen 30 m2-Wohnung. Plötzlich bewegte sich etwas neben mir. Erschrocken fuhr ich herum und sah in das leicht verwirrte Gesicht von Lukas.
»Hannah, was ist los? Du schaust aus, als hättest du einen Geist gesehen.« Wenn es doch nur ein Geist wäre! Ich wollte etwas antworten, aber ich brachte keinen Ton hervor. »Hast du schlecht geträumt?«, fragte Lukas und klang ehrlich besorgt.
»Ja, entschuldige mich kurz«, stammelte ich und stand auf. Passierte das hier wirklich? Das konnte doch eigentlich nur ein Traum sein, oder? Ich ging gerade so schnell aus dem Zimmer, dass es nicht nach Flucht aussah, und suchte nach dem Bad. Instinktiv fand ich gleich die richtige Tür. Ich ging zum Waschbecken und schaufelte mir erst mal ein paar Hände voll Wasser ins Gesicht. Als ich den Blick hob, fiel mir erst auf, dass mein Gesicht schmaler war. Und nicht nur mein Gesicht! Erstaunt sah ich an mir runter. Wow!
Während ich immer noch versuchte zu verstehen, was gerade vor sich ging, kam Lukas zu mir ins Bad, mit nichts an außer einer Boxershorts. Er legte seine Arme von hinten um meine Hüfte und küsste meinen Nacken. Ich zuckte kurz zusammen. Woah, ruhig! Ist das nicht genau das, was ich mir immer vorgestellt hatte?
»Das muss ja ein höllischer Alptraum gewesen sein. Magst du drüber reden?«, fragte er.
»Ich musste Kotze in einem Kino-Klo aufwischen und mein Chef war ein Arsch«, antwortete ich. Es war das Erste, was mir einfiel.
Lukas lachte. »Manchmal vergesse ich, wie witzig du sein kannst.«
Wenn du wüsstest… »Du solltest vielleicht einen Song darüber schreiben«, schlug ich vor.
»Hmm, vielleicht mache ich das sogar.«, meinte Lukas und lächelte.
Er begann mich zu küssen und gerade als ich dabei war, die Situation ein wenig auszukosten, wurden wir von Musik unterbrochen.
»Ich glaube, das ist dein Handy«, stellte Lukas fest.
»Oh«, sagte ich nur. Das Handy lag ein paar Meter weiter auf der Badewanne. Ich war eine Meisterin darin, mein Handy irgendwo liegenzulassen. Auf dem Display stand der Name »Marc«.
»Dein Agent? So früh? Da solltest du besser rangehen«, riet mir Lukas und reichte das Handy rüber.
Agent? Ich hatte einen Agenten?! »Hallo?«, sagte ich zögerlich. Ich hatte keine Ahnung, was ich sonst sagen sollte. Wie redet man mit seinem Agenten?
»Hannah, endlich. Großartige Nachrichten! Du erinnerst dich an den Spread im Elle, von dem ich erzählt habe? Du hast den Job!«
»Oh, wow. Das ist… super«, sagte ich.
»Super? Das ist fantastisch! Eine Riesenchance, um außerhalb von Deutschland Fuß zu fassen! Was ist los mit dir? Ich dachte, du würdest dich mehr freuen, nachdem ich mich so für dich ins Zeug gelegt habe.«
»Ich freu mich. Wirklich. Ich hab nur schlecht geschlafen.«
»Nun, wenn das so ist… Ich hoffe du bist wenigsten fit für das Maybelline Shooting heute. Denk dran, es wurde verschoben. Du wirst in einer Stunde abgeholt.«
»Maybelline Shooting in einer Stunde. Kein Problem«, sagte ich und versuchte möglichst lässig zu klingen und als hätte ich Ahnung, wovon er da redete.
»Gut. Ich verlasse mich auf dich«, sagte Marc, mein Agent, und legte auf.
»Dieser Traum hat dich ja ganz schön aus der Bahn geworfen«, meinte Lukas und sah mich besorgt an. Ich nickte nur. »Ich glaube, ich versteh es jetzt. Der miese Job und der Chef ... Das ist genau das Leben, das du nie wolltest, oder?«
»Stimmt.«, sagte ich und das war vielleicht das erste Wahre, das ich an diesem Tag sagte. Dieses Leben hatte ich tatsächlich nie gewollt.
»Aber zum Glück war es ja nur ein Traum und dein Leben schaut ganz anders aus, nicht wahr?«, sagte Lukas aufmunternd.
»Ja, zum Glück«, gab ich ihm Recht und versuchte ein Lächeln.
Wenig später musste Lukas zur Bandprobe. Es war die letzte vor der Tour und er hatte noch einiges zu tun. Ich nutzte den Freiraum, um ein paar Dinge zu klären. Ich musste unbedingt mehr über meine Situation herausfinden. Und was macht man als junger Mensch im 21. Jahrhundert, wenn man etwas herausfinden will? Richtig, man googelt. Ich hatte noch nie zuvor meinen Namen gegoogelt. Wieso auch? Als ich es nun auf gut Glück versuchte, war der erste Treffer gleich ein Wikipedia-Eintrag. Ich hatte meinen eigenen Wikipedia-Eintrag! Er war nicht allzu lang, aber immerhin erfuhr ich so, dass ich die Schule geschmissen hatte, um Model zu werden. Ich war wohl inzwischen sogar recht erfolgreich als Model und Influencerin. Außerdem wohnte ich in Berlin und war mit Lukas verlobt, was erklärte, warum er so vertraut mit mir umging. Model! In meiner Fantasie hatte ich mir oft vorgestellt, Model oder Schauspielerin zu sein. Oder zumindest hübsch und erfolgreich. Das war ja zu schön, um wahr zu sein!
Dann wurde es Zeit, mich für dieses Shooting fertig zu machen. Ich hatte ein wenig Panik davor, aber ich hatte oft genug Germanys Next Top Model gesehen. Das zählte doch sicher auch als Model-Erfahrung? Was konnte da schon schieflaufen? Schon allein die Frage, was ich anziehen sollte, stellte mich allerdings vor ein Problem. So viel Auswahl! Am Ende suchte ich mir etwas Bequemes raus, duschte und testete mich durch die ganzen Pflegeprodukte im Bad. Viel hilft viel. Kaum war ich fertig, klingelte es schon an der Tür. Hätte ich mich vielleicht doch lieber krankmelden sollen? Dafür war es nun zu spät.
Auf der Straße wartete eine junge, gut gekleidete Frau in etwa meinem Alter auf mich. »Hannah!«, rief sie erfreut. Sie umarmte mich und gab mir ein Küsschen links und rechts auf die Wange, ehe ich wusste, was mit mir geschah. Offenbar kannten wir uns.
»Hallo«, sagte ich nur und versuchte mir möglichst nichts anmerken zu lassen.
»Wollen wir dann los? Hast du gefrühstückt?«
»Ähm, nein. Also was Frühstück angeht. Aber lass uns los.«
»In Ordnung. Dann holen wir dir auf dem Weg noch einen Kaffee. Marc meinte, du hast schlecht geschlafen?«
»Ja, ziemlich schlecht«, antwortete ich.
»Dann wird dir ein Kaffee bestimmt helfen«, meinte die Frau, deren Namen ich noch immer nicht kannte.
Sie machte Halt bei einem Starbucks und spendierte mir einen Caramel Macchiato, ohne dass sie mich vorher fragte, was ich wollte. Sie kannte offenbar meinen Geschmack.
»Keine Sorge, ich erzähl Marc nichts«, sagte sie und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Als wir gerade weiterfahren wollten, klingelte ihr Handy.
»Büro Marc Wiegand, Sarah Jahn am Apparat«, meldete sie sich.
»Ja, wir sind unterwegs. – Natürlich, bis gleich« Ich sah sie fragend an.
»Oh, das war Frau Jakobs von Maybelline, die Leiterin des Shootings heute. Sie wollte nur sicher gehen, dass wir pünktlich kommen, weil sie den Termin ja zwei Stunden vorverlegen mussten.«
»Oh, ach so«, sagte ich. Langsam dämmerte es mir, dass diese Sarah wohl die Assistentin meines Agenten sein musste, oder so ähnlich.
Als wir am Ort des Shootings ankamen, wurden wir bereits ungeduldig erwartet. Nach einem kurzen Hallo brachte man mich in die Maske. Der Make-Up Artists machte sich gleich ans Werk und lobte meine gute Hautpflege. Neben mir saßen noch zwei weitere Models, die fertig gemacht wurden. Beide grüßten mich aufgeregt und meinten, wie schön es wäre, mit mir zu arbeiten und ob ich ihnen nicht auf Instagram folgen wollte. Freundlich sagte ich zu und sie kicherten vor Freude.
Das Styling dauerte eine gefühlte Ewigkeit, aber ich sollte ja schließlich auch perfekt aussehen. Kaum war ich geschminkt wurde ich auch schon weiter gescheucht in die Umkleide. Als ich rauskam und mich zum ersten Mal im Spiegel betrachtete, sah ich aus, wie ein anderer Mensch. Gemeinsam mit den anderen beiden Models musste ich draußen posieren. Es sollte »edgy und cool» wirken, was auch immer das bedeuten mochte. Ich hatte immer noch keinen richtigen Plan, was ich tun sollte, doch in dem Moment, in dem die Kamera auf mich gerichtet war, schien meine Unsicherheit wie verflogen. Plötzlich wusste ich, was ich zu tun hatte, und reagierte und posierte instinktiv, als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Zwischendurch warf ich einen Blick auf die beiden anderen Models. Sie posierten mit einem Ausdruck von Langeweile im Gesicht, der wohl »cool» wirken sollte.
Offenbar machte ich meine Sache gut. Der Fotograf, Jim, wirkte jedenfalls begeistert. Danach ging es wieder rein, um noch ein paar Beauty Shots aufzunehmen, also das Gesicht von Nahem, damit man das Make-Up sehen konnte. Jim gab mir Anweisungen, wie ich schauen sollte. Kopf gerade, Mund leicht geöffnet, … solche Sachen. Ich befolgte seine Anweisungen, obwohl ich die Idee mit dem offenen Mund albern fand. Es sollte wohl sexy und lasziv wirken, oder was weiß ich.
Im Anschluss durfte ich mit Sarah einen Blick auf die Fotos werfen.
»Und, was meinst du?«, fragte sie mich.
»Also, auf den beiden da schau ich irgendwie blöd aus«, antwortete ich, bevor ich mich zurückhalten konnte, und deutete auf die Fotos mit dem geöffneten Mund. »Dabei hab ich nur getan, was Jim wollte«, fügte ich noch hinzu.
Sarah nickte zustimmend und versicherte mir, dass ich nichts falsch gemacht hatte. Die anderen Fotos gefielen mir schon eher, sie waren sogar ziemlich gut, aber ich erkannte mich kaum wieder. Es war, als würde ich eine Fremde betrachten.
»Was ist? Magst du die Fotos nicht?«, fragte mich die Shooting-Leiterin, deren Name ich schon wieder vergessen hatte.
»Doch, schon. Ich hatte sie mir nur vielleicht ein wenig cooler und edgier vorgestellt«, sagte ich. Wir ließen sie ebenfalls einen Blick auf die Bilder werfen.
»Oh, ich denke, ich verstehe, was du meinst«, sagte sie nur.
Kurz darauf verabschiedeten Sarah und ich uns. Hinter uns hörten wir noch laute Stimmen. Es waren der Fotograf und die Shooting-Leiterin, die offenbar hitzig miteinander diskutierten. »Ich glaube, das lief nicht so gut«, sagte ich ein wenig niedergeschlagen, als wir in Sarahs Auto stiegen.
»Das lag eindeutig am Fotografen, der falsche Anweisungen gegeben hat. Frau Jakobs sieht das ganz genauso«, beruhigte mich Sarah.
»Hmmm …«, machte ich.
»Ich weiß, was dich aufmuntert. Du hast nach dem langen Tag bestimmt Hunger. Komm, wir nehmen was bei deinem Lieblings-Thai mit. Einverstanden?«
Beim Wort »Hunger« meldete sich mein Magen lautstark.»Ja, gute Idee«, stimmte ich zu.
Mit einer doppelten Portion Reis und Gemüse in extra-scharfer Soße machten wir uns auf den Weg nach Hause. Sarah schickte mir noch ein paar Fotos, die sie selbst während des Shootings gemacht hatte, damit ich sie auf Instagram posten konnte, um meinen Followern einen Blick hinter die Kulissen zu bieten.
»Vergiss nicht, Andrea und Jana zu verlinken«, erinnerte sie mich. Das waren die anderen beiden Models vom Shooting. Danach ging sie mit mir noch meine Termine für die nächsten Tage durch. Ich versuchte, nicht so überrascht zu sein, aber bei dem vollen Terminplan wurde mir ganz schwindelig. Schon am nächsten Tag hatte ich wieder ein Shooting.
»Sei so gut und bleib professionell, ja? Du bist Model! Dein Job ist es, gut vor der Kamera auszusehen, egal wie die Umstände sind«, riet sie mir. War das eine versteckte Kritik?
Von Lukas fehlte noch jede Spur, als ich zuhause ankam, also aß ich allein und hob ihm die zweite Portion auf. Danach machte ich mich ans Posten der Fotos. Ich hatte mein Instagram noch nicht betrachtet und bekam einen Schreck, als ich feststellte, dass ich über 1 Millionen Follower hatte! So viele Menschen interessierten sich für mich?
Kaum hatte ich die Fotos gepostet, kamen die ersten Likes und Kommentare rein: »Du bist so hübsch!» »Wow! Wie schön!« und so weiter. Es war verrückt. Mein Handy blieb gar nicht mehr still. Für ein paar Minuten starrte ich einfach nur auf das Display und beobachtete, wie die Zahl der Likes in die Höhe schoss. Schließlich wurde ich von einem Geräusch aus den Gedanken gerissen. Lukas war wieder da.
»Hannah, bist du zu Hause?«, rief er.
»Ja, hier«, antwortete ich automatisch.
Er gab mir einen Kuss zur Begrüßung und fragte nach meinem Tag. Ich versuchte, mich so normal wie möglich zu verhalten, erzählte vom Shooting und machte ihm das Essen warm.
»Du bist eine Lebensretterin. Ich habe heute noch kaum was gegessen«, sagte er dankend.
»Naja, wozu hat man eine Verlobte, oder?«, meinte ich lächelnd.
»Ja, und ich hätte mir keine bessere aussuchen können«, stimmte er zu.
Ich nahm mir später noch etwas Zeit, Kommentare auf Instagram zu beantworten, einfach weil ich es unhöflich fand, sie zu ignorieren, und konnte wirklich keinen einzigen unfreundlichen finden. Alle schienen mich zu mögen und zu bewundern.
»Wenn das hier ein Traum ist, möchte ich auf keinen Fall wieder aufwachen«, dachte ich.
Verwandte Posts

Dieses Leben ist (k)ein Traum (2)
Was passiert, wenn man auf einmal das perfekte Leben führt? Traumjopb, Traummann, ... Hannah hat auf einen Schlag alles. Oder etwa nicht?